Der BIRKENPORLING ist ein wahrer Vitalpilz für den gesamten Organismus und besonders für Magen und Haut.
Der Birkenporling ist ein altbekanntes Heilmittel, das schon unser lieber Ötzi wegen seiner antibakteriellen und antibiotischen Wirkung zu schätzen wusste. Die in den Pilzen enthaltene Polyporensäure ist hauptverantwortlich für diesen Effekt. Nach neuesten Untersuchungen dämpft der Pilz auch das Wachstum entarteter Zellen, weshalb er auch als Begleitmittel zur Krebstherapie ins Licht rücken könnte.
Der Parasit wächst auf toten oder geschwächten Birken und sollte nur geerntet werden solange das Fleisch an der Hutunterseite weiß ist. Nach der Ernte kann man ihn in Scheiben schneiden und an einer Schnur aufgefädelt trocknen lassen. Ist der Pilz vollständig getrocknet, kann man ihn zu einem Granulat verarbeiten (in kleine Stücke schneiden).
Für einen Teeauszug 3 TL des Granulats mit 0,5 l Wasser aufkochen und ca 20 min weiter köcheln lassen. Über den Tag verteilt genießen. J (schmeckt etwas gewöhnungsbedürftig)
Der „Wunderpilz“ unterstützt die Gesundheit bei Beschwerden wie:
allgemeine Magenschwäche, Magenverstimmungen, Magenreizungen, Magenschleimhautentzündungen und bei Magengeschwüren, Helicobacter Pylori
Verdauungsbeschwerden
Blähungen und Blähbauch
Lebensmittelallergien
Hautunreinheiten
Haarausfall und dünne Haare
Brüchige Nägel
Birken-Porlinge sind keine Handelspilze und können daher nicht gekauft werden. Sie wollen gesucht und gefunden werden!
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